Der Tourismus in Apulien boomt, obwohl viele Menschen in Deutschland wahrscheinlich noch nie von Apulien gehört haben. Weil die Region am Stiefelabsatz lange ein touristisches Schattendasein geführt hat, gibt es hier kaum größere Hotels und auch kaum Pauschalreiseangebote. Stattdessen hat die Regionalregierung Apuliens in den letzten Jahren den Ausbau von Bed & Breakfasts gefördert, von denen viele in den historischen Altstädten zu finden sind. Wer schon öfter nach Apulien gereist ist, wird sicher bemerkt haben, dass sich Orte wie -> Polignano a Mare oder -> Monopoli dadurch schnell verändern. Stichwort overtourism und Gentrifizierung.
Zu den landestypischen Unterkünften zählen historische Unterkünfte ( dimore storiche ), also Wohnungen oder ausgebaute historische Paläste in der Altstadt. In der Altstadt zu übernachten hat viel Atmosspähre, aber es bedeutet Wohnen auf engstem Raum. Die Wohnungen sind eher klein, dunkel ( manchmal ganz ohne Fenster) und kühl, zum Teil in den unteren Stockwerken auch feucht. In der Vorsaison kann man das Pech haben, von Baustellen umzingelt zu sein, weil viel renoviert wird. Dazu kommt evtl. Lärm von der nächsten Bar oft bis tief in die Nacht. Wer es ruhiger mag, kann auch auf dem Land historische Unterkünfte mieten. Dazu zählen vor allem die Trulli und Masserien.
Agritourismus, wie es in Italien heißt, meint soviel wie Ferien auf dem Bauernhof und ist in Apulien sehr verbreitet. Die Urlauber erhalten hier Einblicke in den Alltag des Landlebens, werden mit regionalem Produkten oder hausgemachter Pasta verwöhnt und der Kontakt zu Tieren ist besonders für Familien mit Kindern reizvoll.
Als Luxusvariante des Agrotourismo gilt die Übernachtung in einer Masseria. Die für Apulien sehr charakteristischen Masserien sind imposante herrschaftlich Gutshöfe, die im 15. Jahrhundert entstanden und sich später zu prächtigen Villen entwickelt haben. Zu ihren Grundelementen gehörte der Hof, Wohnungen für die Herrschaften und Arbeiter, Gerätespeicher, manchmal eine eigene Kapelle, Ställe, Ölmühlen, Wachtürme und Bollwerke gegen evtl. Angreifer. Masserien waren selbstständig wie kleine Dörfer und stehen meist abseits der Orte ziemlich versteckt in der Landschaft. Heute beherbergen sie Luxushotels oder Luxusrestaurants, einige betreiben auch Agrotourismus.
-> 12 der schönsten Masserien Apuliens
Ebenso charakteristisch für Apulien, vielleicht noch berühmter als Masserien sind die Trulli. Ein Trullo ( Mehrzahl: Trulli ) ist ein Rundhaus aus Trockenmauerwerk mit einem Kegeldach, auf dessen Spitze bisweilen ein symbolischer Schlussstein thront: ein Zippus, eine Kugel oder ein Symbol, das das Böse abhalten soll. Die kleinen runden Gebäude mit den Spitzen Dächern erinnern an Häuser eines märchenhaften Zwergenvolks. Inzwischen sind sie so etwas wie ein inoffizielles Wahrzeichen Apulien geworden. Miniaturnachbildungen gibt es in jedem Souvenirladen zu kaufen. Halbverfallenen Trulli-Ruinen sind überall in den ländlichen Gebieten Apuliens zu entdecken. Einige wurden inzwischen aufwendig renoviert und als landestypische Ferienwohnungen häufig mit Swimmingpools mitten im Grünen sind sie heute sehr begehrt. Mehr über die Trulli erfahrt ihr hier - >Trulli - ländliche Romantik in Apulien.
Wo fühlt man sich näher an der Natur als auf einem Campingplatz?
Die Sparvariante des Agrotourismo ist der Agricampeggio. Diese Campingplätze sind kleiner und familiärer als normale Campingplätze oder die riesigen Campingdörfer (meist inklusive Swimmingpool und Animationsprogramm), die vor allem im Salento und dem Gargano zu finden sind.
Ich habe in Gallipoli ein paar Nächte auf dem Agricamper Torre Sabea gezeltet. Der Platz ist liebevoll bepflanzt, gepflegt und der Platzwart sehr freundlich und hilfsbereit. Man schläft zwischen Oleander, Rosmarin, Eukalyptusbäumen und Kakteen, kann regionale Produkte probieren und kaufen. Wer sich ein bißchen mehr Luxus gönnen möchte, kann auch in einem Bungalow oder Luxuszelt nächtigen. Das nennt man dann Glamping - campen mit Glamour.
Allerdings ist die Lage an der felsigen Nordküste Gallipolis nicht sehr reizvoll, Zugang zum Meer fast unmöglich und als Urlauber in der Vorsaison ohne Auto oder Fahrrad hat man das gleiche Problem wie auf vielen anderen Campingplätzen Apuliens: die Wege werden lang und die Versorgung schwierig. Deshalb sollte man das Mieten von Fahrrädern miteinkalkulieren ( ca. 10 Euro pro Tag).
Tipps für Camper und Backpacker ( Gibt es die überhaupt noch? ): Prinzipiell ist die Hochsaison von Mitte Juni bis Ende August natürlich viel teurer als die Nebensaison und die Strände sind oft voll. Allerdings sind einige Campingplätze in der Nebensaison gar nicht geöffnet (oder: sie sind zwar geöffnet, aber nicht die Restaurants, Bars und kleinen Shops auf dem Campingplatz). Ebenso verkehren viele Buslinien, die die Orte mit der Küste verbinden, selten oder gar nicht. Das kann für Backpacker oder Touristen ohne Auto ein echtes Problem werden, vor allem wenn kein Fahrradverleih in der Nähe ist. Ich habe erlebt, dass Anfang September schlagartig Strandbars schließen und ich sehr weit gehen musste für meinen geliebten caffè. Am besten auf jeden Fall bei den Campingplätzen vorher anrufen, ob auch wirklich geöffnet ist.
Hinter der Idee von Airbnb stand ursprünglich die Idee, Gäste am Alltag teilnehmen zu lassen und ihnen Orte abseits der Touristenpfade zu zeigen. Inzwischen ist das eher die Ausnahme. Preislich unterscheidet sich Airbnb kaum von anderen Anbietern von Ferienwohnungen. Auch booking.com, expedia und andere Portale bieten inzwischen Wohnungen von Privatpersonen an. .
Wahrscheinlich unter Airbnb gelitten hat Borghi Autentici d’Italia (Authentische Dörfer Italiens) ein Verband, in dem sich Dörfer aus unterschiedlichen Regionen Italiens zusammengeschlossen haben. Ziel des Verbandes ist es, historische Bausubstanz, kuturelle Identitäten und Traditionen zu bewahren. Touristen können hier in das Dorfleben eintauchen und zu Teilzeit-Einheimischen werden, wie Enit Italia schreibt. Zum Verband gehören auch die sogenannten Alberghi Diffusi (verstreute Hotels), die sich meist in den Altstädten kleinerer Orte befinden. Zimmer, Restaurant und Rezeption des "Hotels" sind im Dorf verstreut, sodass der Ort zum eigentlichen Hotel wird.
Ich selber bevorzuge eigentlich expedia, habe aber weil expedia an meinem Wunschort kein gutes Angebot mehr hatte, doch über booking.com gebucht. Die Wohnung im historischen Zentrum von Monopoli hatte prompt folgende Mängel: Kühlschrank, Heizung, Waschmaschine funktionierten nicht. Die Wohnung war umzingelt von 4 Baustellen, die auch Samstags in Betrieb waren und keine Mittagspause kannten. Der Vermieter wollte nach kompliziertem online-checkin nicht vorbeikommen und sich um die Mängel kümmern. Als er nicht mehr auf unsere Nachrichten reagierte, habe ich booking.com kontaktiert.
Dabei gab es folgende Schwierigkeiten. Es war erstmal sehr schwierig überhaupt eine Telefonnummer zu finden. Versucht mal, auf der Seite von booking.com die Nummer der hotline zu finden! Die Nummer, die ich dann über eine andere Seite ( chip.de ) gefunden habe, war in London. Die Mitarbeiterin sprach nur englisch, hat aber alle Beschwerden mit Bedauern aufgenommen und sofort versucht, den Vermieter zu kontaktieren, was auch ihr nicht gelungen ist. Kurz darauf erhielten wir Nachricht von booking.com, in der wir aufgefordert wurden, Fotos oder anderes Material zu schicken, das die Mängel in der Wohnung beweist. "Wie beweist man, dass Kühlschrank, Heizung und Waschmaschine nicht funktionieren?" war meine Rückfrage, auf die ich keine Antwort erhielt. Stattdessen kam nochmal die Aufforderung von booking.com Beweismaterial zu schicken. In einer weiteren mail fragte booking.com schließlich, ob wir eine finanzielle Entschädigung möchten oder den Rest der Zeit in der Wohnung stornieren, um in eine andere Unterkunft umzuziehen. Wie hoch die finanzielle Entschädigung sein würde, erfuhren wir erst ein paar Tage nachdem wir diese Wahl getroffen hatten: es waren ca. 5 % des Mietpreises. Auch die Auszahlung dieses Betrags war dann nochmal mit Schwierigkeiten verbunden ( bis heute 3 Wochen später ist die Auszahlung nicht erfolgt). Auch auf den Hilfeseiten von booking.com ist es schwierig eine konkrete Frage zu stellen. Es nur vorverfasste Fragen, durch die man sich durchsuchen muss. Wir hatten im Mai zwei Wochen schlechtes Wetter und haben uns daher viel in der Wohnung aufgehalten. Zum Glück hatten wir eine Wärmflasche und einen Schlafsack mit. Wenn dann noch so ein Ärger mit der Wohnung dazu kommt, kann es einem die schönsten Wochen des Jahres verhageln.
Vier Baustellen rund um unsere Unterkunft in Monopoli "Casa Vacanze Il Mare Tra i Tetti"
Booking. com ist Marktführer unter den Buchungsportalen. Bereits 2015 warnte die Europäische Union, dass es sich bei Booking.com um ein Internetunternehmen handelt, das eine marktbeherrschende Stellung erreicht hätte, die über den Punkt hinausgeht, an dem eine Rückkehr möglich sei. Marktführer heißt im Klartext auch: man muss sich keine große Mühe geben. Sollte es tatsächlich bei einer Beschwerde bis zu einem Prozess kommen, ist der Firmensitz von booking.com in Amsterdam, man muss also im Ausland klagen.
Meine Erfahrung: das Angebot von expedia kleiner, daher sollte man früh buchen, falls möglich. Ich weiche jetzt meist auf airbnb aus und lese mir die Bewertungen der anderen Gäste sehr genau durch.
Alternative Reiseportale:
Ein alternatives Reiseportal ist Ecobnb. Ecobnb möchte einen Tourismus zu fördern, der Natur, Wirtschaft und die örtliche Gemeinschaft respektiert. Als Unterkünfte werden z.B. Bio-Hotels und -Bauernhöfe, Baumhäuser, Bed & Breakfasts an Stränden, Alberghi Diffusi in alten Dörfern angeboten. ( relativ teuer)
oder -> Pugliaecotravel
Schreibt mir gern, welche alternativen Portale ihr empfehlen könnt ( Adresse im Impressum).
Eine weitere Alternative für massgeschneiderte Apulienreisen ist das Online- Reisebüro Wanderlust - Holidays, das ich sehr empfehlen kann.
„Du möchtest Apulien erleben? Als persönliche Reiseberaterin unterstütze ich dich gerne bei der Planung und Buchung deines Urlaubs. Egal ob aktiv oder entspannt, individuell oder pauschal, Ferienwohnung oder Luxushotel: ich stelle dir ein Angebot nach deinen Wünschen zusammen.“
-> Webseite Wanderlust Holidays
Es gibt viele kleinere, lokale Anbieter. Hier eine Auswahl:
-> TrekkingSalento Wandern und Trekking im Salento
Die Webseite PlacenPeople bietet geordnet nach den Aktivitäten wie Food, Kultur, Sport, Meer, Natur, Relax, Shopping oder workshops die unterschiedlichsten Angebote für Touren in ganz Apulien an. ( 300 verschiedene, kleine, lokale Anbieter)
Avanguardie im Salento ( Nardo) macht Trekking, Wanderreisen, Fahrradtouren, Kurse, Workshops und Camps. -> Avanguardie
Camino del Salento organisiert personalisierte Wanderreise und Gruppenwanderreisen ähnlich wie Pilgerreisen ( auch mit Pilgerpass und Stempel für jede zurückgelegte Etappe).
-> Fluxuscooperative vor allem geführte Tagesausflüge im Salento
-> Und noch ein Extraartikel mit Tipps rund ums Fahrradfahren, Fahrradleihen, Fahrradtouren
unter dem folgenden link findet ihr Termine und Orte für Wochenmärrkte und Fischmärkte in Apulien (ohne Gewähr):
- > Italien Inside Märkte in Apulien
Die gute Nachricht ist: die Züge in Apulien sind nicht nur billiger, sondern auch pünktlicher als in Deutschland. Die 46 km lange Strecke von Bari Zentrum nach Monopli dauert 30 Minuten und kostet um die 3, 60 Euro ( Stand April 2023). Schnellzüge sind teurer.
Gut ausgebaut und regelmäßig befahren ist die Strecke zwischen Bari und Lecce an der adriatischen Küste. Während Polignano a Mare und Monopoli zu Fuß gut vom Bahnhof aus erreichbar sind, liegen andere Städte wie Ostuni, Fasano und Carovigno nicht in Nähe des Bahnhofs, sodass man von hier aus nochmal den Bus nehmen muss oder ein Farhrrad mitnehmen sollte. Fahrradnahme ist meist kostenlos.
Die Regionalzüge verkehren unregelmäßig, d.h. nicht einmal pro Stunde und meist nur bis 20.00 uhr, an Sonntagen gar nicht. Es gibt aber auch ein gut ausgbeautes Busliniennetzt (Pullman). Da müßt ihr euch in den Reisebüros oder Touristeninformationen allerdings ein bißchen durchfragen, wann und wo die abfahren. Die Tickets für die Bahn gibts an jedem Bahnhof, Tickets für den Bus gibt es in den Tabakläden (nicht im Bus).
Es ist einer der großen Nachteile für Zugreisende in Apulien: einige regionale Strecken insbesondere im Salento werden nur sehr unregelmäßig befahren. Wenn man umsteigen muss und Wartezeiten für den Anschlusszug entstehen, hat man nur ein sehr kleines Zeitfenster zur Verfügung, um einen Ort zu besuchen und das meist am Nachmittag in der größten Hitze wenn Mittagsruhe ist ( 13.00 - 17.00 uhr). Dann sind fast alle Geschäfte geschlossen und die Orte wirken wie augestorben.
die verschiedenen Bahngesellschaften in Apulien:
Trenitalia ( bedient die Hauptstrecken von Foggia bis Lecce und Bari Tarent)
Ferrovie del Gargano ( Busse und Bahne von Foggia über San Severo bis Peschici)
Ferrovie del Sud Est ( Busse und Bahnen, fast der gesamte Stiefelabsatz)
Der italienische Straßenverkehr mag uns Deutschen völlig chaotisch vorkommen, allerdings passieren statistisch gesehen weniger Unfälle als in Deutschland . Auf ein paar Dinge sollte man als Teilnehmer des italienischen Straßenverkehrs vielleicht vorbereitet sein:
- es wird viel gehupt, was alles mögliche heißen kann, aber selten so aggressiv gemeint ist wie in Deutschland.
- es wird links und rechts überholt und wer an einer Kreuzung auf der Linksabbiegerspur steht, fährt nicht unbedingt auch links weiter.
- Anschnallen ist eher eine Seltenheit und gilt für einige Italiener als "typisch deutsch".
- Radfahrer und Fahrradwege sind auch eher eine Seltenheit; Fahrradfahren auf der "strada statale" ( vergleichbar mit unseren Bundesstraßen) ist verboten.
- Nicht alle Orte sind so konsquent ausgeschildert wie in Deutschland. Falls kilometerweit kein Hinweisschild mehr zu sehen ist: im Zweifel weiter geradeausfahren. Auch wenn man auf dem richtigen Weg ist, kann es sein, dass ein Ort, der gerade 10 km entfernt war, plötzlich 12km entfernt ist. Nicht irritiern lassen.
- nicht alle Straßen haben Straßenschilder.
- blaue Markierung am Straßenrand bedeutet: Parken kostenpflichtig
gelbe Markierung am Straßenrand bedeutet: Parken verboten.
- die Autobahnen sind kostenpflichtig.
- bei starkem Regen und Gewitter sind einige Strassen schnell voller großer Pfützen. Es passieren dann häufig Unfälle.
Leider habe ich mit der Mietung eines Autos schlechte Erfahrungen gemacht und im nachhinein gehört, dass ich nicht die Einzige war.
Gesucht und gefunden habe ich ein Auto über eine der vielen Seiten im Internet ( ich glaube check24). Für 10 Tage sollte es ca. 130 Euro inklusive Vollkaskoversicherung kosten. Nach der Buchung wurde mir vom Anbieter die entsprechenden Papiere zugeschickt ( ca. 20 Seiten, die ich nur überflogen habe).
Am Flughafen in Bari wurde mir von der Dame bei der Abholstation erklärt, dass ich mit einer hohen Selbstbeteiligung im Falle eines Unfalls zu rechnen hätte. Sie fragte mich dann, ob ich eine zusätzliche Versicherung für ca. 200 Euro abschließen möchte, um die Selbstbeteiligung auszuschließen. Ich habe das sehr deutlich abgelehnt und eine deutsche Frau neben mir am Schalter hat mir erklärt, die Autovermietung vor Ort wüßte oft nicht, dass man durch den Anbieter in Deutschland bereits versichert ist.
Zurück in Deutschland musste ich leider fetsgestellen, dass mir zusätzliche 200 Euro in Rechnung gestellt wurden, die sich irgendwie auf die Rechnung am Flughafen gemogelt hatten. Daraufhin habe ich mir die 20 Seiten nochmal durchgelesen und darin stand die ausdrückliche Warnung: Bitte schließen Sie vor Ort KEINE Versicherung zum Ausschluss der Selbstbeteiligung ab. Auch der ADAC warnt inzischen davor, dass vielen Kunden vor Ort zusätzliche Versicherungen angedreht werden.
Ich habe das Geld trotz Beschwerde und meinem Hinweis darauf, dass das Problem offensichtlich bekannt ist, nicht zurückbekommen. Am Ende war keiner der vielen Beteiligten in der Kette von Vermietern in Deutschland und Italien dafür verantwortlich zu machen.
Stiftung Warentest testete von August bis Oktober 2019 fünfzehn Portale für Hotels und Ferienwohnungen. In dem Artikel Wo buche ich am besten fasse ich kurz den Test und eine Umfrage zu den grössten Ärgernisse mit Buchungsportalen zusammen, erzähle von meinen eigenen Erfahrungen und beschreibe alternative Buchungsportale.